2002-07 Torre del Mar

Der Torro bewacht die Stadt — vom 28. Juli bis zum 07. August 2002

Die Sonne des Südens rief wieder nach uns, und wir konnten uns dem nicht entziehen. Leider nur eine gute Woche (irgendwie so 10 Tage), all die weil Marco leider mitten im Prüfungs-Stress steckte, und wir daher schon über diese Kleinigkeit von Urlaub froh waren. (Dass wir hinterher bzw. mitten drin gemerkt haben, dass wir noch gut 2 Wochen bleiben konnten, ist im nachhinein selbstverständlich!)

Den ausführlichen Bericht gibt es natürlich auch! Der befindet sich hier:

2002-07 Torre del Mar – Ausführlicher Bericht

So, nachdem der letzte Urlaub im Zelt sooo wunderbar war, mussten wir im Folgenden Jahr natürlich einen drauf setzen!!! Es ging an die Costa del Sol nach Torre del Mar bei Malaga.
Oh Wunder, ein sehr preisgünstiger Urlaub in der Elterlichen Ferienwohnung *freu* Vorteil für meiner einer war dann natürlich dass ich das ganze drum herum noch kenne. Auch, wenn mein letzter Besuch dort schon etwas länger zurück liegt. Muss 1995 gewesen sein nach dem Abi *grinz* Am Tag vor uns war Fina, meine Patentante mit ihrer Freundin nebst Kindern dort. Eine liebe Botschaft emfing uns daher in der Wohnung…


Die Reise war dann aber doch nicht so ganz ohne. Erstes Highlight: Wir konnten ganz exklusiv beobachten, wie der Sicherheits-Dienst am Flughafen jemanden aus der Gepäck-Kontrolle gefischt hat. Naja, das wäre zwar eine Bild-Schlagzeile wert gewesen, aber leider wussten wir keine näheren Details.

Dann der Flug. Unspektakulär. Tüten-Futter. Malaga. Flughafen. Ziel: Busbahnhof. Also Transfer-Bus nehmen. Das ist immer einfacher, als man meint. Aber wir haben das dann doch geschafft.
Busbahnhof. Tickets gekauft. Warten auf Weiterfahrt. Ich hätte das mit meinem Gesichter-Gedächtnis ja nie hin bekommen, aber Marco erkannte den Armen Kerl von der Waffen-Kontrolle wieder. Er wartete auch auf den Bus nach Torre! Naja, und wie das mit der Arbeitsteilung so ist, musste ich natürlich nachfragen, wieso, weshalb, warum!

Nun, der Gute hatte eine Bohrmaschine mit nach Spanien genommen. Deutsche Wertarbeit ;o) Allerdings muss das auf dem Röntgenbild wohl sehr gefährlich ausgesehen haben… Daher die ganzen Turbulenzen.

Und der Gute war ja sooo froh, dass wir auch nach Torre fahren, dann könnten wir ja gleich seinen Koffer tragen helfen! Naja, sooo war das eigentlich nicht geplant, aber man kann ja nicht nein sagen, oder?

Raus aus dem klimatisierten Bus. Rein in die brüllende Hitze! Und das mit n+1 Koffern! Kein Wunder, dass wir heilfroh waren, endlich in der Wohnung zu sein und erst mal eine kleine Siesta einzulegen…

Hier mal wieder die große Preisfrage: In welcher Wohnung haben wir gewohnt? Nein, die Fahne ist nicht dazu da, um eindeutig zu markieren, wo wir wohnen, falls wir mal besoffen nach hause kommen… Im Dunkeln siehr man sie eh nicht – leider!

Aber irgendwie muss man ja schließlich sein Revier markieren. Letztes Jahr auf dem Campingplatz haben wir noch dezent drauf verzichtet. Es war ohnehin nicht nötig, wir waren ja eh bekannt, wie ein bunter Hund. Aber dieses Mal, in diesem riesigen Hochhaus muss man ja irgendwie auf sich aufmerksam machen, oder? Obwohl aber absolut keiner einen Anstoß an der Fahne nahm (oder vielleicht gerade deswegen?) gehört die Fahne seit dem zur Standard-Ausrüstung für jeden Urlaub…


Urlaub ist ja bekanntlich die Zeit, in der man Dinge tun kann, die im Alltag ehr unpraktisch sind, oder sogar gar nicht erst möglich erscheinen. Und so kommt es halt auch, dass man sich im Urlaub aus einer Laune heraus einfach mal eine neue Frisur gönnt! Dass dieser gewagte Haarschnitt auch über den Urlaub hinaus Bestannt haben sollte, war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht klar.

Mein Doktor-Vater übrigens meinte, als er meine Haarpracht das erste Mal sah: „An irgend wen erinnern Sie mich, aber ich weiß nicht, wer…“

Macro-Fotografie. Vermutlich hat sie hier ihren Anfang genommen, denn seit dem ist immer irgend etwas ganz dicht vor die Linse gesprungen und wollte abgelichtet werden…

Übrigens ist dieses Bild noch aus der Analog-Zeit, wo das Bilder machen noch teuer war und wo man sich das Ergebnis nicht sofort ansehen konnte. Von dieser Warte aus betrachtet gar nicht so schlecht, das Bild, oder?

Ach ja, was das für eine Blume ist, weiß ich gar nicht… Aber der geneigte Leser mag mich ja aufklären *grinz*

DAS will ich auch für zu Hause haben!!! Nie wieder Fenster putzen *freu* Naja, aber andererseits hat man auch einen etwas verschwommenen Blick nach draußen. Aber Wasser von außen an der Scheibe ist man in Deutschland ja auch gewöhnt – leider. Außerdem hat dieses Wasser ja den großen Vorteil, dass man es bei Bedarf abschalten kann.
Ach ja, das ganze ist übrigens das „Schaufenster“ von einer Immobilien-Gesellschaft. Da sieht man wieder mal, wo das Geld so bleibt. Zumindest nicht bei den Putzfrauen…
So etwas erinnert das ganze ja auch an den Heidepark, oder???
Strand


Der geneigte Urlauber versteht darunter schier endlos reichende und mit feinstem Sand (idealerweise weiß, notfalls auch gelb) bedeckte Wasserkante. Nun ist das in Torre del Mar etwas anders. Der Strand besteht aus Schotter. Bestenfalls Kies. Grau.

Wer neben deutschen Touristen mit ihren plärrenden Kindern liegen möchte, der kommt, quasi als Entschädigung, in den Genuss des ziemlich feinen Kieses, der schon eine gewisse Ähnlichkeit zu Sand hat. Von der Farbe mal abgesehen. Außerdem gibt es den weiteren Vorteil, dass es an diesem Teil des Strandes eine sehr ausgereifte Infrarstruktur gibt, die da aus Toiletten, Duschen und diversen Fress-Buden besteht.

Wer hingegen ein Verfechter der freizügigen Körper-Kultur ist, muss zum einen 15-20 Minuten länger am Strand laufen, hat dort dann eine gröbere Körnung und auch nur noch einen notdürftigen Kiosk. Dort allerdings wird man nur bedient, wenn man auch nackig ist *lach* Und wo tut man das Wechselgeld hin??

Ein weiterer unschlagbarer Vorteil ist zudem noch, dass es dort ziemlich leer und auch extrem ruhig ist. Keine nervenden Kinder, sondern Erholung pur!!!

Ach ja: Kennt jemand die Morlocks???


Die Tatsache, dass der FKK-Strand etwas weiter weg ist, ergab dann diese beiden Bilder. Ich kenne da nämlich eine Abkürzung! Jaha! Der Weg am Strand entlang ist nämlich recht beschwerlich, zumal wenn man noch diverses Zeugs mit schleppen Muss. Bei Sand nützt einem Der Hacken-Porsche auch nicht viel… Daher hier nun die Abkürzung durch die Felder des Hinterlandes!
Leider entpuppte sich dieser Weg nicht gerade als Abkürzung. Ehr das Gegenteil! Allerdings haben wir so den einzigartig freien Blick auf das Wahrzeichen der Stadt erhaschen können. Und das zum Sonnenuntergang!!!

Torre del Mar zeichnet sich durch eine Kilometer lange Strandpromenade aus. Gut befestigt. Sehr ausladend und demnach auch einladend zu einem allabendlichen Bummel. Neben der Flanier-Meile gibt es dort dann auch ein Bude neben der anderen, die Kitsch und Krempel und alles Mögliche sonst noch verkaufen.

Und natürlich ist auch immer etwas für die kleinen und die großen Kinder dabei. Dieses Trampulin ist ja wohl einfach nur geil!!! Saltos vorwärts und rückwärts! Und einfach nur sooo hoch springen!

Wenn das ganze nur nicht so verdammt anstrengend wäre! Man bezahlt für 15 Minuten ist aber bereits nach 10 Minuten so kaputt, dass man erst mal eine halbe Stunde einfach nur still sitzen bleibe muss…


Wenn man denn dann wieder etwas zu Atem gekommen ist, dann ist es an der Zeit, die vielen Künstler zu bewundern.
Seien es Bilder aus Sand, Skulpturen aus Sand oder Bilder aus der Spraydose. Dem entstehen kann man einfach Stunden lang zuschauen, ohne dass es irgendwie langweilig wird…
Ronda


Man muss ja auch mal über seinen Teller-Rand hinaus schauen! Daher flux ein Auto gemietet und etwas die Land- und Leute-Tour gemacht.

Ronda. Die Stadt, in der der Stier-Kampf seinen Anfang nahm. Dort steht zwar nicht die größte, aber dafür wohl die älteste Stier-Kampf-Arena in Spanien. Viel merkt man davon allerdings nicht, denn selbstverständlich wurde diese kontinuierlich erneuert und vergrößert.

Das ganze lassen sich die Herren natürlich auch fürstlich bezahlen, so dass man noch nicht einmal einen Blick in die Arena hinein werfen kann…

Dafür hat Ronda allerdings auch noch diverse andere Schmankerl zu bieten. Zum Beispiel ist die Stadt mehr oder weniger am Abgrund gebaut. Mitten durch den Ort verläuft eine sehr hohe und noch imposantere Schlucht! Selbstverstänlich kann man diese Schlucht auch irgendwie hinunter, allerdings haben wir darauf aufgrund der Hitze verzichtet. Das ganze ist von oben auch schon faszinierend genug ;o)

Wo das ganze denn nun genau war, lässt sich im Nachhinein wohl kaum noch feststellen. Allerdings ist es schon interessant genug, dass es auf Zelluloid gebannt werden muss! Eine riiieeesen große Urzeit-Muschel. Zumindest der Abdruck davon…

Außerdem wird hier auch gleich der Beweis angetreten, dass Erde nicht unbedingt braun sein muss! Die gibt es nämlich auch in rot! Das ganze resultiert dann mit Lehmböden, ein paar Büschen und einem Stahl-blauen Himmel zu einer wunderschönen Farb-Kombination – in Natura noch viiieeel überweältigender!!!


Hier noch mal ein paar Impressionen von unterwegs. Das erste lässt sich ziemlich eindeutig zuordnen. Das ist in Nerja. Diese Stadt ist berühmt durch die Tropfstein-Höhlen. Von mir in mehr oder weniger unregelmäßigen Abständen besucht. Auffällig im Laufe der Zeit war hierbei, dass die Beleuchtung sich mit der Zeit charakteristisch verändert hat: In der Anfangszeit waren ziemlich alle Ecken der Höhle mit weißen Scheinwerfen ausgeleuchtet. Dann, so um 1995 herum, hat man entdeckt, dass bunt doch viel hübscher ist und vor fast jede Leuchte einen Farbfilter gehängt. Knapp 10 Jahre später hat man sich dann wieder drauf besonnen und den Kitsch Gott sei Dank entfernt!

Das zweite Bild ist auf dem Weg von der Küste ins Inland Richtung Granada entstanden. Vermutlich war das der Augenblick, wo Marco eine Pause brauchte, nachdem er eine Ducado geraucht hatte…

Schlussendlich noch zwei Fotos mitten aus der Pampa. Vielleicht gelingt irgend wann ja noch einmal die Zuordnung zu einem konkreten Ort. Es ging auf jeden Fall, man ahnt es schon, um den zweiten Weltkrieg und Vaterlandsliebe und Treue und so…

Die Alhambra

Wer an der Costa del Sol war und nicht die Alhambra besichtigt hat, der hat definitiv etwas verpasst! Das gehört einfach zum Pflicht-Programm! Der Name ist ein eindeutiger Indikator für die Herrschaft der Mauren sowie für alles, was sie in Spanien eingeführt hat: Fast alle Wörter und Namen, die die Vorsilbe „Al“ enthalten lassen sich eindeutig auf maurischen Ursprung zurück führen.

Die Alhambra war der Palast und auch die letzte Hochburg der maurischen Herrschaft in Spanien. Deutlichstes Zeichen des Reichtums und der technologisch hoch entwickelten Kultur war das Wasser und seine Spiele. Es begegnet einen auf Schritt und Tritt durch den Palast.

Zentraler und wohl auch am meisten fotografierter Brunnen ist der bekannte Löwen-Brunnen. Auch dieser wechselt sein Erscheinungsbild im Laufe der Jahre mal von unbegrünt bis fast überwuchert, wobei sich die Gärtner in letzter Zeit ehr auf schlichte Kies-Betten eingeschwungen haben…

Wenn es mal keine Fontainen oder Wasserfälle gibt, dann muss auf jeden Fall ein großer See in einem Innenhof her halten…

Ebenfalls charakteristisch für den maurischen Stil sind zum einen die filigranen Verzierungen der Stein-Fasaden und zum anderen die sehr charakteristischen Rund- oder Spitz-Bögen. Gerne werden diese auch aus abwechselnd roten und weißen Steinen gebaut.

Unnötig zu erwähnen, dass da, wo man Wasser findet auch eine reichhaltige Pracht an Grün- und Zier-Pflanzen wächst. Anschauen ist dabei Pflicht, aber wer versucht, die prallen Orangen zu pflücken oder gar zu essen wird einerseits mit den Park-Wächtern Ärger bekommen aber andererseits auch maßlos enttäuscht sein über die bitteren Zier-Zitruspflanzen…

Unnötig zu erwähnen, dass die charakteristischen Bögen nicht nur in der Architektur, sondern auch in der Flora wieder zu finden sind *grinz*

Diese beiden Bilder gehören wohl auch zu den meisten, die auf der Alhambra geschossen werden. Naja, mal von dem Personen abgesehen – sooo auffällig waren wir dann doch nicht.
Aber das rechte könnte man doch schon als Postkarte durchgehen lassen, wenn man den Himmel noch etwas blauer machen würde, oder?


Mit dem Wasser ist es dann aber doch so eine Sache. Im 15. Jahrhundert konnte man es mit Sicherheit genau so gefahrlos (oder besser gefahrvoll) trinken. Heutzutage jedoch muss vom Genuss des Wassers aus solchen Anlagen dringend abgeraten werden, da in Spanien einerseits besonders stark gechlort wird und es andererseits aber auch dringend erforderlich ist, selbiges zu tun!
Daher sollte man den Konsum ausschließlich auf solche Brunnen beschränken, wo dieses ausdrücklich erlaubt ist. Aber diese Brunnen erkennt man zumeist an der nicht zu übersehenden Schlage von Menschen davor!

Sierra Nevada


Wenn man dann schon mal in Granada und der Alhambra war, dann darf auf dem Rückweg ein kleiner Abstecher auf keinen Fall fehlen: Eine Fahrt entlang der höchsten Straße Europas! Granada liegt in mitten der Sierra Nevada und von dort aus ist es ein kleiner Sprung von einer Stunde die Serpentinen hinauf.

Die anfänglich 4spurige Straße verjüngt sich schon nach wenigen Kilometern zu einer 1,5spurigen Straße, so dass hier schon etwas mehr Obacht von Nöten ist.

Kurz vor dem Ziel (unfehlbar, da es zum einen nicht (legal) weiter geht, und zum anderen wegen der unzähligen Souvenier-Stände) sollte man noch ein Mal auf die Bremse treten, denn es erwartet einen eine Quelle mit wunderbar frischem Quell-Wasser und außerdem noch eine atemberaubende Aussicht. Schönes Wetter vorausgesetzt…

Der Parkplatz. 1995 konnte man noch etwas weiter fahren. Wenn man denn das Durchfahrt-Verboten-Schild ignoriert hat. 2002 hat man das Schild durch eine Schranke ergänzt. Keine Chance. Statt dessen aber kann man mit einem Mini-Bus weiter fahren. Schönen Dank auch.

Oder aber, man geht zu Fuß. Aber Vorsicht. Die Luft ist in 2500 Metern doch etwas dünner, als eine Stunde zuvor auf Quasi-Meereshöhe!

Belohnt wird die Mühe dann aber mit einer wundervollen Madonnen-Statue!!!

Wieder zurück in Torre del Mar. Auch in diesem ehemaligen kleinen Fischerdörfchen gibt es interessante Dinge zu bewundern. So lohnt zum Beispiel mal der Ausflug auf den Friedhof. Denn aufgrund des hohen Grundwasserspiegels können die Toten hier nicht in der Erde begraben werden, sondern sie werden horizontal in Mauer eingemauert…

Das Spanien wesentlich näher an den USA liegt, als Deutschland merkt man nicht nur an dem Kino-Programm, welches ca. 6 Monate Vorsprung vor dem deutschen hat, sondern auch an den Supermärkten. Dort schon seit Jahren Gang und Gäbe: riiieeesiiige Fassaden von Produkten oder unzählige Kassen, die tatsächlich auch alle besetzt sind!!!


Torre del Mar hat einmal als Fischerdörfchen angefangen… Wer das nicht glauben kann (übrigens durchaus nachvollziehbar, wenn man diese ganzen Touristen-Schließfächer sieht), der sollte einmal durch die kleinen Gassen hinter der Strand-Promenade schlendern…

Dort kann man die typische spanische Bauweise noch begutachten: Zum einen die von außen gefließte Fassade, die an sonsten weiß gekalkten Wände und auch die von außen ableßbaren Strom- und Wasser-Zähler! Seeehr praktisch, die Spanier.

Markt

Irgendwie haben die Wochenmärkte ja immer etwas extrem anziehendes! Egal ob man nun auf dem Festland, an der Küste, im Inland oder auf der Insel ist. Jede Woche das selbe. Es ist Markt und man geht hin. Irgendwie ist immer das selbe zu gucken da, aber irgendwie ist immer alles anders, neu und spannend!

Und jedes Jahr gibt es ein Highlight. Dieses Mal sogar zwei: Ein mal diese süüüßen Knet-Männchen. Aber die waren gar nicht aus Knetgummi, sondern bestanden aus einem mit Mehl gefüllten Luftballon. Das mit dem Mehr haben wir aber erst heraus gefunden, als der Ballon kaputt gegangen ist :o(

Und dann waren da noch diese super mini Lesebrillen! Quasi ein Strich im Gesicht. Da kann man kaum widersehen *grinz*

Nein, es ist nicht unser Flugzeug gewesen. Aber ja, auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende :o(

Übrigens unnötig zu erwähnen, dass wir erst am letzten Tag die schwule Bar in Torre del Mar gefunden haben: Sie ist direkt neben dem Eingang zu unserem Wohnhaus!

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